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Nick aus BW

Freitag, 05.05.2023 um 22:51 Uhr

Liebe Frau Dr. Kinky Jay,

bei Ihnen gilt zu 100% das lateinische Sprichwort „Nomen est Omen“ - die harte Klinik-Session bei Ihnen und Ihre eigene Freude daran waren absolut kinky! In Ihnen ist mir eine Klinikerin begegnet, welche meine im Vorfeld geschilderten Fantasien noch viel besser und unnachgiebiger in Realität umgesetzt hat, als ich perverse Drecksau es mir je hätte vorstellen können. Ihre Geschicktheit im Umgang mit den Instrumenten, Ihre Kenntnis der männlichen (Schmerz-)Anatomie wie auch Ihre emphatische Art haben mich Grenzen überschreiten lassen und mir noch nie gekannte Empfindungen beschert.

Nach unserem netten Vorgespräch und einer kurzen Voruntersuchung haben Sie die richtige Diagnose über das unkontrollierbare Eigenleben meines Schwanzes gestellt. Folgerichtig gab es nur eine Therapie für mich: Der Schwanz und die Eier mussten operativ weg! Dazu fesselten sie mich wehrlos mit gespreizten Beinen auf den OP-Stuhl und legten mir gekonnt einen Blasenkatheter. Sie platzierten noch eine Elektrode an der Unterseite meiner Eichel, um dann meine Vorhaut darüber mit mehreren Stichen zu vernähen. Und nun folgte der heftige Teil: Nachdem meine Eier in den Leistenkanal gedrückt waren, konnten Sie meinen Schwanz in den nun leeren Hodensack einnähen. Die vielen dafür benötigten Nadelstiche und die damit einhergehenden Schmerzen nutzen Sie ganz gezielt, um sadistisch meinen Körper wie ein Instrument zu bespielen. Ihr unbändiger Wille, die OP vollständig zu Ende zu bringen, ließ sich dabei auch nicht von meinem Jammern und Zucken in meiner Fesselung aufhalten. Im Anschluss signierten Sie noch ihr Werk mit Ihren Initialen, die ich jetzt stolz trage.

So ganz ohne äußeres Genital melkten Sie als nächstes meine Prostata rektal aus, um meinen Körper von dem angestauten Sperma zu befreien. Und als ich dachte ich hätte den Eingriff überstanden, schlossen Sie noch Strom an mich an, um selbst die letzten Nerven auszubrennen. Die immer höheren Stromstärken bescherten mir dann unbeschreibliche Eindrücke aus Schmerz und Erregung, die mich selbst Ihr Angebot ausschlagen ließen, um Gnade zu flehen. Dies war der Höhepunkt unserer Session und ich bin Ihnen tausendfach dankbar dafür, so etwas gespürt zu haben. Im Anschluss befreiten Sie mich und mein Genital wieder aus den jeweiligen Fesseln und wir hatten noch ein sehr nettes Nachgespräch. Wow - was für eine Erflebnis mit Ihnen!

Vielleicht kreuzen sich ja mal wieder unsere kinky Wege - ich glaube wir hätten beide unsere Freude dabei.

Hochachtungsvoll,
Nick

 

J Rubber

Donnerstag, 04.05.2023 um 17:55 Uhr

Dear Lady Kinky Jay, thank you so much for a wonderful training session as Your rubber slave! You are so creative and passionate about Your art and built incredible intensity throughout the session. It was a delight to meet You; Your warm empathy and understanding of Your slave informs Your powerful Dominance. i hope that we meet again! J Rubber

 

Felix

Montag, 01.05.2023 um 22:14 Uhr

Ich durfte meine ersten Erfahrungen bei Aska Fox erleben, und ich muss sagen, es war einfach nur unglaublich. Bei Feminisation hat sie den dreh raus und allgemein ist Sie echt nett.

Libe grüße "Roxi" ;)

 

Dennis aus Ulm

Donnerstag, 27.04.2023 um 15:47 Uhr

Hallo Liebe Lady Jacky,

erstmal vielen Dank für die letzten Tage.

Ich war schon seit langer Zeit angetan, mal den Kontakt zu einer Domina zu suchen, war allerdings immer zu schüchtern und bin deshalb so froh, dass ich Lady Jacky entdeckt habe. Wir hatten ein 15 minütiges Vorgespräch und wir tauschten uns aus - da ich absoluter Anfänger in dem Bereich bin. Wir entschieden uns für Orgasmuskontrolle/Keuschhaltung und ich kann mich sowas von glücklich schätzen, diese Reise mit ihr gehen zu dürfen. Ich bin absolut gespannt auf die Zukunft.

Ganz Liebe Grüße aus Ulm.

 

Michael

Montag, 17.04.2023 um 20:04 Uhr

Gestern habe ich mir im Studio Centric drei Specials gegönnt:

- Das bizarre Wake Up mit kinky Jay, die es verstanden hat, mich so in den Bann Ihrer erotischen Ausstrahlung zu ziehen, dass ich mich auch noch am Abend ihr hörig gefühlt habe.

- Die sehr harte Blood and Heaven Flag Session von Madame Kali Dreadful, die ihre konsequente und unnachgiebige Härte so auf den Punkt ausgespielt hat, dass ich die Endorphine auch noch einen Tag später spüre.

- Das Natursektspecial, bei dem mich das gesamte Team seine Pisse schlucken liess.

Alles in allem ein für mich ideales Gesamtpaket, das mir die Gelegenheit gegeben hat die aufregenden Frauen des Centric aus der Nähe kennenzulernen. Als besonders angenehm habe ich die sachliche und effektive Kommunikation und die von Herzlichkeit geprägte Professionalität empfunden.

Zwar wird es für mich wohl nie wieder ein Studio wie das Avalon in Berlin geben, das Centric hat sich aber wie ein Déjà Vu angefühlt.

Ich hoffe ich kann bald wieder kommen!

 
 
Monatsspecial
Der gelbe "Dienst"-Tag
 
Die Central Clinic Centric